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20. April 2020

Stabile und schnelle Verbindungen - Glasfasertechnik von der Telekommunikation Lindau

„Plötzlich im Homeoffice“ heißt es auch für viele MitarbeiterInnen der Stadtwerke aufgrund der Corona-Krise. „Stadtwerke gelten als sogenannte „Kritische Infrastruktur“ und da haben wir sehr schnell und früh reagiert“ berichtet Geschäftsführer Hannes Rösch. „Die Möglichkeit und die technischen Voraussetzungen „mobil“ zu arbeiten gibt es bei den Stadtwerken schon lange, aufgrund Corona haben wir das sehr forciert, ganz einfach um die Teams zu teilen und möglichst gut durch den Lockdown zu kommen. Das hat sich jetzt ausgezahlt“. Auf einmal arbeiteten auch MitarbeiterInnen von zu Hause aus, die das unter „normalen“ Bedingungen eher nicht tun würden und lieber von ihrem festen Arbeitsplatz aus wirken.
Eine wichtige Voraussetzung für das Arbeiten von zu Hause aus ist eine stabile und schnelle Internetverbindung. Ewiges Warten oder ständige Ausfälle nerven – so macht das Homeoffice keinen Spaß.  „Wer Kunde bei der Telekommunikation Lindau ist, hat es da gut“ sagt Christian Gams, der Leiter des TK-Kundenservices „das flutscht und wenn nicht, dann starten wir durch und suchen den Fehler und supporten unkompliziert. Da sind wir sehr ehrgeizig!“

Die „Lindauer Teletubbies“ sind vor Ort

1998 als 100prozentiges Tochterunternehmen der Stadtwerke gegründet haben sich die „Stadtwerke-Teletubbies“ (so der Stadtwerkeinterne Sprachgebrauch) prächtig entwickelt. Aktuell beschäftigt die TK Lindau rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Viele Kilometer Glasfaser-Kabel wurden in Lindau, Wangen und einigen Allgäuer Gemeinden im Laufe der Jahre verlegt und brachten Unternehmen und Privatkunden so schnelles und stabiles Internet, später auch superscharfes HD-Fernsehen. „Wir sind für unsere Kundinnen und Kunden da und wir beraten fair, kompetent und ganz wichtig: persönlich beim Kunden“ sagt Vertriebsleiter Sascha Metzdorff, „weil wir vor Ort sind können wir auch vorbeikommen wenn´s Schwierigkeiten gibt oder am Telefon wertvolle Tipps weitergeben. Das hat sich rumgesprochen und das belegen auch die stetigen Kundenzuwächse. Mit innovativen Produkten, mit Bandbreiten bis zu 1.000 Mbit im Download oder bestem HD-Entertainment durch IPTV gehen wir auf alle Kundenwünsche ein.

Leistungsstark für die Zukunft

Bisher sind Glasfasernetze in den meisten Fällen nicht bis zum Verbraucher, also zu Privatkunden und Unternehmen, verlegt, sondern bilden quasi das Rückgrat (das sogenannte Backbone) des Kommunikationsnetzes. Die letzten Meter der Daten laufen oft über die schon vorhandenen Telefon-Kupfer-Doppeladern. Beim Übergang von den Glasfaserkabeln in die Kupferleitungen wird das ankommende optische Signal in den entsprechenden Verteilerkästen durch Umwandler in ein elektrisches Signal transformiert, das dann in die Wohnungen weitergeleitet wird. „Da geht natürlich immer Geschwindigkeit verloren“ sagt Sascha Metzdorff. „Richtig schnell läuft es dann, wenn Glas bis in die Wohnung verlegt ist. Unsere BeraterInnen erarbeiten gerne individuelle Angebote zum Anschluss an das superschnelle Glasfasernetz.“ Die Vorteile der Glasfaser-Technik sind eindeutig: sie ist leistungsstark, zukunftsfähig und die Datenübertragung erreicht Geschwindigkeiten im Gigabit Bereich (bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde). Das ist für viele Firmen mittlerweile ein wichtiges Standortkriterium.

Oberreitnau weiter ausbauen

Ein wichtiges Projekt 2020 ist der weitere Glasfaser-Ausbau von Oberreitnau. Geschäftsführer Hannes Rösch erklärt: „Als Unternehmen aus der Region liegt unser Schwerpunkt natürlich auf dem lokalen Breitbandausbau. Dass wir nun Oberreitnau auch bei dem nächsten wichtigen Schritt – Glasfaser bis ins Haus – unterstützen können, freut uns sehr.“
Neben Internet, Telefon und HD-TV Produkten bietet die Telekommunikation Lindau auch ein eigenes zertifiziertes Rechenzentrum, das neben vielseiteigen IT-Dienstleistungen dafür sorgt, dass die Kundendaten sicher und in Deutschland gespeichert werden.

Die wichtigsten Fachausdrücke bei den Anschlüssen:
FTTH (Fiber To The Home) : Glasfaser direkt bis in jede einzelne Wohnung eines Gebäudes.
FTTB (Fiber To The Building): Glasfaser bis in den Keller des Gebäudes, von dort aus verläuft die Verteilung über die Kupferkabel im Haus.
FTTC (Fiber To The Curb): Ein Kabelverzweiger (KVZ) wird mit Glas erschlossen, von dort aus wird über bestehende Kupferleitungen verteilt.

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